Vom dualen Studenten über den Standortleiter zum Gesellschafter und Mitinhaber
Mein Weg bei der Firma GME begann 2006, da startete ich am Standort Karlsruhe mein duales Studium.
Direkt zu Beginn ist mir das kollegiale Umfeld aufgefallen.
Da ich früher viel Mannschaftssport betrieben habe, war mir der Teamgedanken immer wichtig und dieser wird bei der GME wirklich groß geschrieben. Mir blieb keine noch so blöde Frage unbeantwortet und mir wurde bei meiner Entwicklung immer geholfen. Der Fokus lag trotzdem immer auf ein selbstständiges Lernen und Arbeiten, was mir in meinem späteren Berufsleben als Ingenieur extrem geholfen hat und immer noch hilft.
Bedingt durch unsere Größe, gab es keine Lehrwerkstatt, oder Ähnliches. Was für mich relativ früh bedeutete, durch praxisnahe Anwendungen meine Fähigkeiten zu verbessern, oder mir neue anzueignen. Während den Theoriephasen an der dualen Hochschule habe ich mich immer auf die Praxisphasen gefreut, da ich lieber produktiv arbeite als theoretisch.
Nach meinem Abschluss hat mir die GME glücklicherweise ein Angebot gemacht und ich bin direkt als Ingenieur eingestiegen. Was mir extrem gefallen hat, war das breite Tätigkeitsfeld. Ich war nicht nur Planer, oder Programmierer, oder Inbetriebnehmer. Ich durfte alles machen.
Ich konnte Anlagen vom ersten „Pinselstrich“ bis zur Übergabe an den Kunden begleiten und wusste, dass diese Anlage komplett von mir ist.
Die Anlagen wurden komplexer und größer und der Reiz daran ist bis heute nicht verloren gegangen.
2016 schied ein Firmeninhaber aus der Firma aus und ich wurde gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, seine Anteile zu übernehmen. Nach kurzer Überlegung war für mich klar, dass ich diesen Schritt gehen möchte. Inzwischen bin ich Standortleiter des Standortes Karlsruhe und habe 18 Leute unter mir. Die Aufgaben haben sich verändert, sind aber nicht minder fordernd, oder interessant.
Ich kann wirklich jedem nur wärmstens empfehlen, sich die Firma GME als potentiellen Arbeitgeber und langjährigen Begleiter anzusehen. Wir verbringen so viel Zeit unter Kollegen, da sollte man netten Kollegen, einem guten Umfeld und interessanten Themengebieten einen hohen Stellenwert einräumen.